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Erfolgreicher WU14 Marathon, Niederlage für HLL-Wikinger

WU12-Mädels siegen auf dem Court und am grünen Tisch

Am Samstag durfte die WU12 in Steyr gegen die Hexen und die DBB Girls aus Wels in die Saison starten. Im ersten Spiel konnte aufgrund einer frühen Führung schon relativ bald viel durchgewechselt werden und alle Spielerinnen konnten sich in die Scorerliste eingetragen. Vor allem die quirlige Adna Avdibegovic war von den Steyrerinnen nicht zu halten und kam zu vielen einfachen Korblegern, die sie sicher verwertete. Auch Nora Wimmer nutzte die Situation aus und traf ihre Würfe souverän.

DBK Steyrer Minihexen vs. VKL Vikings: 30:73 (9:16, 15:37, 18:56)

Spannender ging es gegen die Welser Mädels zu. Die VKL-Mädchen starteten stark und lagen zunächst immer zwischen 5 und 9 Punkten in Front. Angeführt von Theresa Ebner, die von den DBB-Girls einfach nicht in den Griff zu bekommen war, und einer soliden Teamdefense ging man mit +7 in die Halbzeitpause. Danach schwanden jedoch allmählich die Kräfte bei den Wikingerinnen und der Vorsprung schmolz im Laufe des 3. Viertels auf 2 Punkte. Zu allem Überfluss kassierte die für das VKL-Spiel so wichtige Theresa gegen Ende dieses Spielabschnittes ihr drittes Foul. Zu Beginn des 4. Viertels zog man zunächst wieder auf +6 davon. Ca. 4 Minuten vor Spielende wollte Coach Sybille nach einem gegnerischen Korb ein Timeout nehmen, das Schiedsrichtergespann nahm dieses jedoch leider nicht wahr. Sehr ärgerlich, da sich im darauffolgenden Angriff der Welserinnen Theresa, die bis dahin starke 34 Punkte erzielen konnte, beim Stand von +4 ausfoulte. Lange dreieinhalb Minuten standen den Wikingerinnen nun bevor. Die VKL-Mädchen versuchten dagegen zu halten und den Vorsprung über die Runden zu bringen, aber leider fand man kein Mittel mehr und musste sich 52:44 geschlagen geben.

Durch einen Regelverstoß von Wels (nicht alle Spielerinnen bis zum Ende des 3. Viertels eingesetzt) wird das Spiel allerdings strafbeglaubigt und als Sieg für VKL gewertet.

VKL Vikings vs. DBBLZ Basketgirls OÖ: 44:52 (17:9, 28:21, 35:33)

 

 

 

Derbysieg trotz mäßiger Leistung für MU14A

Richtig große Freude kam bei Headcoach Sillo trotz des Sieges seiner MU14A-Jungs gegen Gmunden nicht auf. Nach dem deutlich gewonnenen Hinspiel fühlte man sich diesmal scheinbar zu sicher. Die Schwäne nutzten dies aus, führten sogar nach dem ersten Viertel und blieben das ganze Spiel über in Schlagdistanz. Die Wikinger taten nur das nötigste, gewannen am Ende zwar mit 11 Punkten Vorsprung, lieferten dabei aber wahrlich keine Glanzleistung ab.

Gmunden Swans vs. VKL Vikings MU14A: 60:71 (24:21, 36:42, 49:57)

 

 

 

Erfolgreiches Marathonwochenende für WU14-Mädels

Nicht weniger als drei Spiele innerhalb von 24 Stunden (für einen Großteil der Mannschaft, die auch im WU16 Spiel zum Einsatz kamen, sogar vier Spiele) mussten unsere U14-Wikingerinnen an diesem Wochenende absolvieren. Trotz diesem Mörderprogramm inklusive Auswärtsfahrt nach Wien blieben die Mädels von Coach Reifenauer in allen drei Spielen siegreich.

Am Samstag stand für die LZ-Mädels das nächste Turnier der überregionalen WU14-Meisterschaft am Programm. Gespielt wurde in Wien gegen die heimischen WAT Landstraße Capricorns und die Basket Duchess aus Klosterneuburg. Im ersten Spiel gegen die Capricorns machten die Wikingerinnen bereits im ersten Viertel mit einem 16:4 alles klar. Über den weiteren Spielverlauf hüllen wir an dieser Stelle den Mantel des Schweigens. Unsere Mädels schafften es zwar den Vorsprung noch geringfügig auszubauen, eine besonders gute Leistung lieferten sie dabei jedoch nicht ab. Trotzdem schaute am Ende ein deutlicher 51:31-Sieg heraus.

WAT 3 Capricorns vs. LZ Vikings/Swans: 31:51 (4:16, 12:25, 25:41)

Im zweiten Spiel des Tages ging es gegen die Basket Duchess Klosterneuburg. Leistungsmäßig waren die Niederösterreicherinnen klar über die Capricorns zu stellen. Um weiter ungeschlagen zu bleiben musste also eine deutliche Leistungssteigerung her. Davon sah man in der ersten Halbzeit jedoch wenig. Die Wikingerinnen schafften es nicht wie gewohnt aus ihrer aggressiven Defense ihr Fastbreakspiel aufzuziehen. Zudem kriegte man die Klosterneuburger Topspielerin Höllerl einfach nicht in Griff. Sie scorte 15 der insgesamt 20 Punkte ihres Teams. Da man jedoch die anderen Gegnerinnen gut verteidigte, selbst offensiv aber auch keinen Sahnetag erwischte, entwickelte sich bis zur Halbzeitpause ein hart umkämpftes Low-scoring-game. In der Pause schien Coach Reifenauer dann aber die richtigen Worte gefunden zu haben. Die Wikingerinnen konnten in der zweiten Halbzeit ihre Intensität an beiden Seiten des Feldes noch einmal erhöhen. Angeführt von Miriam Russ, die mit ihrer Schnelligkeit immer wieder ihren Gegnerinnen entwischte und einige wichtige Korbleger verwandelte, drehten die LZ-Mädels im dritten Viertel das Spiel und lagen nun mit 5 Punkten in Front. Bemerkenswerterweise legten unsere Mädels im letzten Spielabschnitt noch eines drauf und überrannten die langsam müde werdenden Niederösterreicherinnen. Am Ende schaute ein etwas schmeichelhafter, aber aufgrund der zweiten Halbzeit nicht unverdienter 54:32 Sieg heraus.

LZ Vikings/Swans vs. Basket Duchess Klosterneuburg: 54:32 (8:8, 17:20, 36:31)

Nach den anstrengenden Auswärtsspielen in Wien mussten unsere Mädels am nächsten Tag daheim gegen die DBK Young Witches Steyr ran. Gegen die Hexen tat man sich in den ersten Minuten schwer ins Spiel zu finden. Nach etwa fünf Minuten hatte man sich dann aber soweit warmgelaufen, dass man dann auch mit Basketballspielen beginnen konnte. Das taten die Wikingerinnen dann auch und sorgten in den ersten drei Vierteln für klare Verhältnisse. Danach wurde viel durchgewechselt und ausprobiert. Auch die jüngeren Spielerinnen bekamen noch einiges an Spielzeit und konnten wertvolle Erfahrung sammeln. Die Steyrinnen nutzten dies gnadenlos aus, zeigten einige gute Aktionen und entschieden das letzte Viertel für sich. Trotzdem konnten sich die LZ-Mädels über den dritten Sieg im dritten Spiel innerhalb von 24 Stunden freuen. Eine wirklich starke Leistung, die zeigt wie unglaublich fit dieses Team ist. Es stimmt also doch was so ziemlich alle Coaches gebetsmühlenartig von sich geben: „Hard work pays off!“

LZ Vikings/Swans vs. DBK Young Witches Steyr: 48:29 (12:2, 30:6, 41:14)

 

 

 

Müde WU16 Wikingerinnen ohne Chance gegen Steyr

Für einen Großteil der WU14 Mannschaft war nach dem Spiel gegen die Young Witches aber noch nicht zu Ende, denn gleich darauf stand noch das WU16 Spiel gegen die starken Witch Cadets Steyr am Programm. In den ersten Minuten konnten die Wikingerinnen das Spiel noch offen halten, lagen nach erfolgreichen Dreiern von Magdalena Schmidt und Ida Praschl sogar in Führung. Danach machten die Steyrinnen jedoch ernst und schalteten sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung einen Gang hinauf. Bis zum Ende des ersten Viertels konnten die Wikingerinnen noch mithalten, dann kam jedoch die körperliche und individuelle Überlegenheit der Gäste immer mehr zum Tragen. Wieder einmal lieferten die Witches, die österreichweit zu den besten Teams dieser Altersklasse gehören, ein tolles Anschauungsbeispiel wie man in der U16 aggressiven und erfolgreichen Basketball spielt. Im weiteren Spielverlauf konnten unsere Wikingerinnen nur mehr vereinzelt ihr Können aufblitzen lassen. Trotzdem konnte man aus der schlussendlich mehr als deutlichen Niederlage wieder wertvolle Erfahrung mitnehmen.

VKL Vikings vs. DBK Witch Cadets Steyr: 37:83 (10:13, 14:40, 29:58)

 

 

 

LZ Salzkammergut U19 mit hoher Niederlage

Gegen die Vienna D.C. Timberwolves setzte es eine deutliche Niederlage für unsere U19-Jungs vom LZ Salzkammergut. Die Wiener waren von Anfang an überlegen und setzten die LZ-Spieler mit einem aggressiven Fullcourtpressing von der ersten Minute an unter Druck. Bereits nach dem ersten Viertel war das Spiel entschieden. In weiterer Folge wurde beim LZ viel gewechselt und geschont, die jungen Spieler konnten sich also über eine Menge Spielzeit und Erfahrung freuen.

LZ Salzkammergut vs. Vienna D.C. Timberwolves: 32:86 (6:22, 22:42, 24:70)

 

 

 

VKL Vikings müssen sich Tabellenführer geschlagen geben

Eine schwierige Aufgabe hatten unsere verletzungsbedingt schwer dezimierten HLL-Wikinger an diesem Sonntag, denn niemand geringerer als die bisher ungeschlagenen Auhof Devils Linz kamen zu Gast nach Vorchdorf. Nach den letzten beiden Kantersiegen wollte man aber auch gegen die Favoriten aus der Stahlstadt an den zuvor gezeigten Leistungen anknüpfen. Dies gelang an diesem Abend zunächst recht gut. Unser Inside-Duo Pohn-Kroiß machte einen tollen Job gegen die körperlich starken Linzer und auch die gefährlichen Distanzschützen der Devils wurden gut verteidigt. Leider fand man den ganzen Abend über kein Rezept gegen den wie immer trocken und effizient spielenden Brehm, der aus allen Lagen traf und starke 42 Punkte auflegte. Die Wikinger ließen sich dabei jedoch nicht aus der Ruhe bringen und spielten wie schon in den letzten Partien mit viel Bewegung und Ballmovement im Angriff. Zwar lag man ab Mitte des ersten Viertels immer um wenige Punkte zurück, die Jungs von Coach Sillo ließen sich aber nicht abhängen und blieben immer in Schlagdistanz. Ein wichtiger Faktor im Spiel der Vikings war an diesem Abend Martin Bachmayer, der mehrmals sein starkes Wurfhändchen unter Beweis stellte und insgesamt auf 20 Punkte kam. Erst im letzten Viertel, als bei den sieben Vikings-Spielern (von denen drei Spieler am selben Tag schon ein U19-Spiel absolvieren mussten) langsam die Kräfte nachließen, konnten sich die Linzer endgültig absetzen. Am Ende stand es zwar 60:79 für die Gäste, die Wikinger können jedoch zufrieden mit ihrer über weite Strecken guten Leistung sein. Mit etwas weniger Verletzungspech wäre da sogar noch mehr drinnen gewesen.

VKL Vikings vs. BBC Auhof Devils Linz: 60:79 (11:15, 26:38, 44:55)

Scorer: Bachmayer 20, Pohn 14, Söllner J. 11, Kroiß 5, Kalabic 4, Brnjak 3, Söllner N. 3

Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt unseren Wikingern in der stressigen Vorweihnachtszeit bekanntlich nicht. Bereits am nächsten Sonntag steht das Auswärtsspiel bei den FCN Baskets Wels am Programm.

 

 

 

Kantersieg für SK Swoboda Vikings gegen Old Devils

Keine Probleme hatten die H1-Herren beim Heimspiel gegen die Old Devils aus Linz. Dabei verlief der Start in die Partie alles andere als geplant. In Erwartung der Schörflinger Standarderöffnung konzentrierten sich alle vier „Nicht-Müllers“ auf den Offensivrebound oder wollten schon in die Verteidigung laufen, mit einem Pass rechnete an dieser Stelle jedoch niemand. So segelte das gut gemeinte Abspiel von Andi „Schalchhams Finest“ Müller in hohem Bogen ins Aus, Ballbesitz Linz. Die Wikinger erholten sich jedoch schnell von diesem frühen Schock, gingen bald in Führung und kamen das ganze restliche Spiel über auch nicht mehr in Bedrängnis. Vor allem in der Verteidigung machte man ein souveränes Spiel und ließ den Linzern, die ganz namensuntypisch auch einige junge Teufel im Kader hatten, keine einfachen Punkte. Selbst war man sowohl im Setplay als auch im Fastbreak erfolgreich. Wie gewohnt nahm Maurice „Flying Deutschmann“ Glaser einen Großteil der mühsamen Scoringarbeit auf sich, aber auch Martin „Beeef“ Wasner lieferte an seiner alten Wirkungsstätte eine starke Leistung ab. Sein größter Fan, Groupie möchte man fast schreiben, forderte von der Tribüne aus lauthals einen Dunk, dazu reichten die Kräfte dann aber doch nicht mehr aus. Vielleicht könnte man da ja im Training etwas machen 😉

SK Swoboda Vikings vs. BBC Old Devils Linz: 93:56 (21:14, 47:28, 69:38)